Beschreibung
Neue Geschenkidee für Männer
Geschenkidee für Männer mit Sinn für Ästhetik und einem Hang zum nüchternen, schlichten Design. Dessen Ausdruckskraft ist in diesem modernen Heiligenbild durch das ausgewogene Design und die Position des zentralen Bildteils – einer schlichten Scheibe aus echtem 23 kt Blattgold – sehr stark. Das Bild fügt sich in jede Einrichtung und passt zu allen Stilen. Mit dem Rahmen kann man ihm eine zusätzliche Note verleihen, je nach Geschmack. Edel und noch eleganter wirkt das Bild im silbernen Rahmen, ein wuchtiger dunkler Holzrahmen unterstreicht die Feinheit des Bildes. In zartem Weiß gerahmt scheinen sich die Umrisse aufzulösen und der Blick bleibt an der vieldeutigen Goldarbeit hängen.
Heiliger Namenspatron als Wandbild: Thomas von Aquin
Wie bei vielen Heiligen, so ist auch das Leben des Thomas von Aquin überaus spannend. Auch seine Biografie ist gekennzeichnet durch Kämpfe, sogar gegen die eigene Familie. Er erhielt große Gnaden, wurde ein berühmter Lehrer, verfasste bedeutende Werke der Philosophie und Theologie, wobei er drei bis vier Sekretären gleichzeitig diktierte. Er gehört zu den bedeutendsten Theologen der römisch-katholischen Kirche. Eines seiner Hauptwerke ist die Summa theologica. Er genoss bald große Anerkennung, dennoch war sein Tod Anlass für wilde Gerüchte um einen Giftmord, die sich jahrhundertelang hartnäckig hielten. Dante deutet es in seinem “Purgatorium” an und macht Karl I. von Anjou, König von Sizilien, dafür verantwortlich. Letztlich wurden diese Gerüchte jedoch widerlegt.
Als Adelsspross 1225 im italienischen Aquino geboren, war er früh als jüngster Sohn für eine geistliche Laufbahn bestimmt. Dagegen hatte er nichts, beschloss jedoch den Eintritt in den Dominikanerorden, ein Bettelorden. Dabei musste er gegen seine Familie kämpfen, denn sie hatten einen anderen Orden vorgesehen. Der Konflikt eskalierte derartig, dass die eigenen Brüder ihn im Auftrag der Mutter entführten und ihn über ein Jahr in einer Burg gefangen hielten. Da er seinem Entschluss treu blieb, gab die Familie schließlich nach. Neapel, Paris, Köln waren wichtige Stationen des Heiligen.
Kurz vor seinem Tod 1274 hörte er auf zu schreiben. Während einer Heiligen Messe soll er von etwas zutiefst berührt gewesen sein. Er weigerte sich, weiter zu arbeiten, denn „Alles, was ich geschrieben habe, kommt mir vor wie Stroh im Vergleich zu dem, was ich gesehen habe.”
Als Namenspatron oder Schutzheiliger für Berufe in der Wissenschaft.
Patron der katholischen Wissenschaft und der katholischen Schulen und Hochschulen, der Theologen, Philosophen, Studenten, Buchhändler, Bleistiftfabrikanten, Bierbrauer; gegen Blitz, Unwetter und Sturm; für Keuschheit und Reinheit.
Gedenktag: katholisch 28.1. / evangelisch: 8.3.
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