Wie britische Medien berichten, wurde der goldene Rosenkranz, den Maria Stuart, Königin von Schottland bei ihrer Exekution 1587 trug aus Arundel Castle, im Süden Englands, zusammen mit anderen Gegenständen im Wert von insgesamt etwa 1,16 Millionen € gestohlen.
Am späteren Abend des Freitag 21.5.2021 schrillte der Alarm in der Burg und innerhalb weniger Minuten war die Polizei vor Ort. Mehrere Gegenstände von großem historischem Wert seien gestohlen worden, stellte die Polizei in einem Statement fest. Darunter seien unwiederbringliche Kostbarkeiten, deren Verlust die ganze Nation beträfe.
Maria Stuart (1542 – 1587) war Königin von Schottland und wurde wegen einer Beteiligung an einer Verschwörung gegen Königin Elisabeth I. enthauptet. Sie war katholisch und trug zu ihrer Hinrichtung zwei Rosenkränze. Einer bestand aus hohlen Goldkugeln, die mit Ringen verbunden waren.
Während ihr persönliches Stundenbuch, das sie ebenfalls aufs Schafott mitnahm, in der russischen Nationalbibliothek in St. Petersburg aufbewahrt wird, gehörte der goldene Rosenkranz zum Schatz der Burg Arundel und war im Besitz des Herzogs von Norfolk. Der Materialwert ist nicht sehr groß, der immaterielle Wert wird für unersetzlich gehalten.
Man vermutet hinter dem Diebstahl übrigens eine Auftragsarbeit, entweder für einen privaten Sammler oder aber um die gestohlen Schätze im Darknet zu verkaufen. Das wünscht sich zumindest die Historikerin Prof. Kate Williams, denn dann würde das kostbare Relikt zumindest nicht eingeschmolzen. Gewisse Indizien lassen ein derartiges rein materielles Motiv allerdings befürchten, denn es wurden vor allem Krönungskelche aus Silber und Gold gestohlen, deren Materialwert doch erheblich ist.
Wonnereichs abstrakte Motive zeichnen sich durch außergewöhnliche Materialien und zeitgenössisches, minimalistisches Design aus. Exklusive Werkstoffe, wie echtes Blattgold, dienen als klassische Elemente der Zeitlosigkeit für Ihre moderne Wohnung, das technikaffine Büro oder das coole Lokal. Hier können Sie abstrakte Kunst kaufen, wie wirklich aus dem Rahmen fällt.
Jedes Bild ist ein Unikat. Eigens entwickelte Spezialtechniken erlauben die Herstellung ähnlicher Bilder, wie die hier abgebildeten, aber niemals identische.
Gold oder echte Dokumententinte auf Bütten schaffen ein einzigartiges Gefühl. Wohl proportioniert und nie zu viel sorgen diese Unikate für ein unvergleichliches Flair an den Wänden. Sie verleihen dem Ambiente den Hauch Zeitlosigkeit und beeindrucken durch ungewöhnliche Themen. Inspiriert von christlichen Heiligen lassen sich in manchen abstrakten Bildern Geschichten entdecken, die man längst verloren glaubte.
Diese edlen Wandbilder bestechen nicht nur durch die Einzigartigkeit, sondern auch durch die Ideen und Inhalte, die sie vermitteln. Daher eignen sie sich besonders gut auch als außergewöhnliche Geschenke, denn Sie schenken damit
Unikate
Handarbeit
aus besonders edlen Materialien, wie echtem Gold, Büttenpapier oder echter handgemachter Dokumententinte
zu jedem Einrichtungsstil passend
Ungewöhnliches mit großer Kraft und voll positiver Energie
Früher hatten Bilder von Heiligen ihren festen Platz im Alltag der Menschen. Als Schutzpatrone wachten sie in Häusern und Werkstätten, als Namenspatrone begleiteten sie durchs Leben. Die Menschen waren früher umgeben von Heiligen, sie sahen ihre Bilder in Kirchen, Klöstern und Schulen und es gehörte zum guten Ton und war ein Zeichen guter Bildung, einen bestimmten Heiligen an seinen Attributen auf den Bildern zu erkennen. Die wenigen Wandbilder, die Menschen in früheren Zeiten in ihrem Leben sahen, waren meist Bilder Heiliger.
Sie sind nicht mehr so gegenwärtig wie in alten Zeiten. Und doch faszinieren sie bis heute. Kaum jemand kann sich dem Flair dieser Menschen mit dem Schatz an Geschichten und Legenden entziehen. Ein Hauch von Mystik umweht sie, etwas Geheimnisvolles, ein Zauber, der niemals zu vergehen scheint.
Die hier vorgestellten Wandbilder von Heiligen sind abstrakt. Es sind keine realistischen Porträts von Personen, sondern zeigen einerseits meine Vorstellung der Spuren, die sie hinterlassen haben, oder, bei den Märtyrern, die ihnen zugefügt wurden. Andere abstrakte Bilder, die Sie hier kaufen können, zeigen Formen oder Symbole, die mit den Heiligen in Verbindung stehen. Als dritte Hauptform der handgemalten Wandbilder gibt es die heiligen Tänzer. Sie zählen streng genommen nicht zu abstrakten Bildern.
Die Märtyrer sind in rot, der Farbe des Blutes, dargestellt. Echte Dokumententinte, ebenfalls handgefertigt, wird hierfür verwendet. Einige der Spurenbilder der Märtyrer sind Wundenbilder.
Atelier Wonnereich spezialisiert sich auf moderne Wandbilder für Menschen, die zeitlose Eleganz mit einem Hauch Extravaganz mögen. Neben handgemachten Bildern biete ich auch Fine Art Prints an, die personalisierbar sind.
Der Schwerpunkt meiner handgemachten Wandbilder liegt auf modernen Heiligenbildern. Eine Linie sind die Bilder mit echtem 23 kt Gold der Münze Austria. Die zweite Linie ist den Märtyrern und Märtyrerinnen vorbehalten, mit roter Dokumententinte, als Symbol für das vergossene Blut. Beide Arten werden auf handgemachtem Büttenpapier aufgetragen.
Echtes Büttenpapier erkennt man auch an den ungeraden Kanten. Um diesen wunderschönen Effekt zur Geltung zu bringen, habe ich besondere Rahmen für die Wandbilder entworfen.
Klassische Themen für moderne Wandbilder
Eines der Hauptthemen in der Tradition von Wandbildern waren Heiligenbilder. Neben biblischen Szenen und Figuren bildeten Darstellungen von Heiligen seit der Zeit des frühen Christentums Motive für Wandbilder. Weit bis ins 20. Jahrhundert hinein schmückten sie Wohnzimmer, Salons, Schlafzimmer, Kinderzimmer, Stuben und Arbeitsräume.
Auswahl des Motivs der Wandbilder – die Schutzpatrone
Viele christliche Heilige sind Patrone für bestimmte Gruppen, Anliegen oder Anlässe. Trägt ein Kind den Namen eines oder einer Heiligen, gilt diese Heiligengestalt als Namenspatron. Manchmal wählten die Eltern bewusst einen Heiligen aus, um ihn dem Kind als Schutzpatron anheim zu stellen, manchmal verwendeten sie dazu sogar den Namen des Heiligen, der am Tag der Geburt des Kindes geehrt wurde.
Heilige spielen in der christlichen Tradition wegen ihres beispielhaften Lebens und Wirkens eine herausragende Rolle. Bei vielen Namen gibt es unterschiedliche Formen, Übersetzungen oder Schreibweisen des Namens. Für bestimmte Namen sind mehrere Heilige im Namenstagskalender eingetragen, es steht den Eltern oder den Namensträgern frei, sich für einen bestimmten Patron oder eine bestimmte Patronin zu entscheiden.
Ähnlich verhält es sich mit den Patronaten: es gibt Schutzheilige für Berufe, Orte, Länder, Organisationen, Krankheiten, Anliegen, Interessen oder Bedrängnisse. Eine wichtige Quelle und gute Übersicht über die christlichen Heiligen ist dieses Online Heiligenlexikon.
Heilige
Mit Heiligenbildern an der Wand kann man wirkungsvolle Statements setzen. Das Thema ist heute sehr ungewöhnlich, umso aufregender wirken diese Wandbilder in zeitgenössischen Wohnräumen, unabhängig vom Einrichtungsstil. Durch die edlen Materialien und die Kombination von Klassik und Moderne, ausgedrückt zum Beispiel im digital gesetzten und gedruckten Schriftbild der Namen der Heiligen auf den Bildern.
Märtyrer
Christliche Märtyrer und Märtyrerinnen werden auch Blutzeugen genannt, denn sie gingen für ihren christlichen Glauben freiwillig in den Tod, ohne Gegengewalt anzuwenden.
Die Wandbilder von Märtyrern sind aus diesem Grund mit roter Tinte auf Büttenpapier gemalt. Es handelt sich dabei um besonders kostbare handgemachte Dokumententinte.
Mehr Wandbilder als besonderer Blickfang in modernen Wohnungen
Personalisierbare Landkarten
Motive mit der Silhouette des Bundeslandes, auf der ein Symbol auf den besonderen Ort hinweist. Namen und Datum können ebenfalls personalisiert werden.
Rahmen für Wandbilder
Geben Sie Ihren Wandbildern den passenden Rahmen mit diesen handgefertigten Eisenplatten in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich.
Update. Current statistics show continous and prolonged interest of readers of a British lifestyle magazine in modern images of saints
Vienna, London. The surprisingly positive response to modern images of saints from Austria has been confirmed. Since the beginning of January, a well-known lifestyle magazine has been raffling off two sets of three archangels from the Viennese handicraft workshop Wonnereich, and the number of participants has remained high over the past weeks. The statistics were unexpectedly positive right from the start, but now the trend has been confirmed. The latest figures show: Over 11,000 people took part up to and including 26.Jan. 2020. These include men and women of all ages, from 18 to 75+. The age group 45 – 54 is slightly at the top. Although the magazine’s target group is female, over 20% of the submissions are men. All regions are represented, from the small islands of Guernsey and Jersey in the south to the Scottish Highlands and Northern Ireland. The metropolis of London is also very active. “I love these products, and the feedback shows that readers do too,” said Addison Ball, manager of The Competition Platform, who oversees this lifestyle magazine competition.
Wonnereich, meaning bliss-empire or bliss-rich, designs and manufactures handmade images of saints in a modern, abstract way and uses only materials of highest quality. The motifs of the three archangel images consist of 23 ct gold leaf from the Austrian Mint on handmade paper. On the website www.wonnereich.com customers can choose from many different motifs. “I want to bring the saints back to our everyday lives. They should awaken the spirit and sensitize to beauty. The pictures have to fit into our time and space and with all possible furnishing styles. Despite the high quality, they should be affordable”, says Ulrike Rainer, the founder of Wonnereich. Wonnereich is constantly developing new motifs, including special ones for martyrs from handmade document ink in red, the color of the blood.
Britons are considered trendsetters and are often ahead of the times. “But no one could have expected, that images of saints would be so popular. The topic is demanding and very unusual. Some people may find it out of date. But the statistics show, that a lot of people, at least in the UK, disagree.”
WONNEREICH was founded in 2016 in Vienna, Austria, by Ulrike Rainer as a small internet shop for noble, handmade wall objects. She designs and produces mostly customizable images or other creative objects for modern spaces. The works have a direct Christian connection or carry these values and traditions in themselves.
Update. Aktuell laufende Statistik zeigt ungebrochenes Interesse an modernen Heiligenbildern bei Konsumenten eines britischen Lifestylemagazins
Die überraschend positive Resonanz auf moderne Heiligenbilder aus Österreich hat sich bestätigt. Seit Anfang Jänner verlost ein namhaftes Lifestylemagazin unter Briten zwei Sets von je drei Erzengelbildern der Wiener Handwerkstatt Wonnereich und verzeichnet auch in der letzten Woche eine ungebrochen hohe Beteiligung. Schon zu Beginn waren die Statistiken überraschend positiv, aber nun hat sich der Trend bestätigt. Neueste Zahlen zeigen: Über 11.000 Personen nahmen bis einschließlich 26.1. 2020 teil. Darunter sind Männer und Frauen aller Altersgruppen, von 18 bis 75+. Die Altersgruppe 45 – 54 liegt leicht an der Spitze. Obwohl die Zielgruppe des Magazins weiblich ist, sind unter den Einreichungen über 20% Männer. Auch geht hervor, dass alle Regionen vertreten sind, von den kleinen Inseln Guernsey und Jersey im Süden bis hinauf in die schottischen Highlands und nach Nordirland. Rege Teilnahme verzeichnet auch die Metropole London. “Ich liebe diese Produkte, und aus den Rückmeldungen geht hervor, dass die Leser dies auch tun”, so Addison Ball, Managerin bei The Competition Platform, die diesen Wettbewerb für das Lifestyle-Magazin betreut. Wonnereich entwirft und fertigt handgemachte Heiligenbilder im modernen, abstrakten Design und verwendet dafür ausschließlich hochwertigste Materialien. Die Motive der drei Erzengelbilder bestehen aus 23 kt Blattgold der Münze Österreich auf handgefertigtem Büttenpapier. Auf der Webseite www.wonnereich.com können Kunden aus vielen unterschiedlichen Motiven wählen. “Ich möchte die Heiligen zurück in unseren Alltag bringen. Sie sollen den Geist wecken und für die Schönheit sensibilisieren. Die Bilder müssen in unsere Zeit und Räume passen und zu möglichst allen Einrichtungsstilen. Trotz der Hochwertigkeit sollen sie erschwinglich sein”, so Ulrike Rainer, die Gründerin von Wonnereich. Wonnereich entwickelt laufend neue Motive, darunter auch spezielle für Märtyrer, aus handgefertigter Dokumententinte in rot, der Farbe des Blutes.
Briten gelten als Trendsetter und sind der Zeit oft voraus. “Doch niemand konnte damit rechnen, dass ausgerechnet Heiligenbilder derart großen Anklang finden. Das Thema ist anspruchsvoll und sehr ausgefallen. Möglicherweise empfinden manche Menschen es als nicht zeitgemäß. Aber die Statistik zeigt, dass zumindest in Großbritannien sehr viele Menschen anderer Meinung sind.”
WONNEREICH wurde 2016 in Wien von Ulrike Rainer als kleiner Internetshop für edle Wandobjekte gegründet. Sie designt und fertigt großteils von Hand personalisierbare Bilder oder andere kreative Objekte für moderne Räume. Die Werke haben einen direkten christlichen Bezug oder tragen diese Werte und Traditionen in sich.
So viel über die öffentliche Ausübung der christlichen Religion durch die Jahrhunderte bekannt ist, so versteckt bleibt das Wissen über Andacht und Gottesbegegnung im privaten Raum. Aber es gibt Hinweise und vor allem Artefakte, die ein wenig Licht auf die Kultur privaten Glaubenslebens werfen. Einige Kostbarkeiten aus Holz oder Spitze, aus Seide oder Baumwolle, aus Blech oder Glas waren in früheren Zeiten haben sich durch die Jahrhunderte erhalten und strömen nach wie vor eine große Aura aus. Im Mittelalter stärkten Christen ihren Glauben einerseits in öffentlichen Ritualen, wie dem Gottesdienst und dem gemeinsamen Feiern der Eucharistie in den neu erbauten oder sorgsam gepflegten Kirchen. Doch auch in privaten Kapellen, einer Mönchszelle oder einem Winkel des eigenen Hauses schufen die Gläubigen private Begegnungszonen mit den himmlischen Mächten. Bis heute hat sich der Herrgottswinkel in vielen Häusern vor allem im alpinen Raum erhalten. Es ist weit mehr als ein Schutzzeichen, es ist ein Ort der Zuflucht, der Anbetung, des Heiligen mitten im Alltag. So gab es nach einem Artikel des Metropolitan Museum of Art, New York, auch im Mittelalter Zonen für Menschen, wo sie ihren Glauben zu vertiefen suchten. Orte der Ruhe und Meditation, des Gebets und Dialogs mit Gott. Psalter oder private Gebetsbücher von Mönchen per Hand geschrieben, erschienen.
Meist vom Umfang her eher kleine Bildchen halfen bei den geistigen Übungen. Sie boten einen greifbaren Gegenstand, gaben dem Subjekt der Anbetung Umrisse, und halfen bei der Konzentration. Im Mittelalter wurden solche Bilder je nach Vermögen und Rang des Besitzers in allen möglichen Materialien produziert: “von Pergament bis Gold, von Elfenbein bis Ton.” Erzählungen, meist aus dem Neuen Testament, aus der Lebens- und Leidensgeschichte von Jesus Christus, wurden darauf gemalt oder in die Oberfläche geschnitzt. Aber das Material und die Ausführung waren nicht der Grund für die innige Behandlung dieser Gegenstände, die die Menschen manchmal andauernd bei sich nah am Körper trugen, die sie durch das ganze Leben begleiteten, die sie wiederholt küssten und zärtlich berührten, vor allem, wenn sie vor schwierigen Aufgaben standen oder Krisen zu überwinden hatten. Manchmal bargen diese Andachtsgegenstände sogar Reliquien eines Heiligen. Spuren der Verehrung sind in den meisten erhaltenen Artefakten zu sehen, so sehr, dass manche Schnitzerei kaum noch erkennbar ist.
Die Bilder versicherten den Gläubigen auf eine gewisse Art der Anwesenheit der darauf Abgebildeten im Hier und Jetzt. Dies ist eine originäre Funktion von Andachtsbildchen und das macht sie, wie überhaupt alle Devotionalien, so einzigartig. Vermutlich auch darum sind sie äußerst selten Gegenstand kunsthistorischer Betrachtung.
Den Andachtsbildchen wurde oft eine besondere Kraft, die Nähe Gottes zu erfahren, zugeschrieben. Es ist mir nicht bekannt, ob diese Kraft als auf einen anderen Menschen, etwa einen Erben übertragbar angesehen wurde. Möglicherweise gab es den ein oder anderen Andachtsgegenstand, der in einer Familie über Generationen weitergegeben wurde. Ich spreche nicht von Reliquien, deren Kraftzuschreibung übertragen werden kann, sondern von diesen kleinen persönlichen, oft rührend-naiven Andachtsbildchen, deren Besitzer überzeugt sind, Gott dadurch etwas mehr verbunden zu sein. Wenn es auch in christlicher Hinsicht nicht zum Glauben gehört, und eher kritisch betrachtet werden sollte, glaubten doch viele Menschen sich durch diese Gegenstände Gott näher. Im Christentum werden von Menschen gemachten Dingen selbst prinzipiell keine Kräfte zugeschrieben, daher gibt es auch keine christlichen Amulette oder “Glücksbringer”. Glücklicherweise unterband zumindest die katholische Kirche diese Art der Volksfrömmigkeit und privaten Andachtskultur niemals wirklich. Gott – in welcher Form auch immer – in den Alltag zu holen, kann nicht unchristlich sein. Wenn man künstlerische Dinge noch um den Bereich des Heiligen überhöht, und zwar so sehr, dass für den Einzelnen letztlich nur mehr dieser überhöhte Sinn darin wichtig ist, ist dies ein Zeichen allerfeinster Kultiviertheit. Ich werde aber darüber weiter recherchieren und hier berichten.
Quelle: Department of Medieval Art and The Cloisters. “Private Devotion in Medieval Christianity.” In Heilbrunn Timeline of Art History. New York: The Metropolitan Museum of Art, 2000–. http://www.metmuseum.org/toah/hd/priv/hd_priv.htm (October 2001)
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Hochzeitsgeschenke personalisierbar sind en vogue
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